Die Verbrechen der NS-„Euthanasie“ markieren einen erschütternden Tiefpunkt deutscher Geschichte. Doch die kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema erschöpft sich nicht in der historischen Betrachtung. Vielmehr gilt es, gegenwärtige Strukturen und Denkweisen zu hinterfragen und Wege zu einer inklusiven Gesellschaft aufzuzeigen. Wie begegnet unsere Gesellschaft Menschen mit Behinderungen? Welche historischen Kontinuitäten prägen unser heutiges Denken und Handeln?
Um diese Fragen geht es beim Gesprächsabend
am Montag, den 24. Februar, ab 18:30 Uhr
Ort: Volkshochschule Trier (Raum 5)
Der Abend bietet Raum für einen Dialog zwischen Politik und Bürgerinnen und Bürgern. Sie sind/Ihr seid herzlich eingeladen, Ihre Perspektiven und Erfahrungen in die Diskussion über gesellschaftliche Teilhabe einladen.